Umweltbewusstes Arbeiten; Umweltmanagement Fitz im Rahmen des Klima- und Umweltpaktes ausgezeichnet

Umweltbewusstes Arbeiten; Umweltmanagement Fitz im Rahmen des Klima- und Umweltpaktes ausgezeichnet

Dingolfing-Landau. Für die Teilnahme am Klima- und Umweltpakt der Bayerischen Staatsregierung ist am Freitag die Firma Umweltmanagement Fitz aus Dingolfing ausgezeichnet worden. Landrat Werner Bumeder freute sich, im Auftrag des Umweltministers Thorsten Glauber die Urkunde an Geschäftsführer Norbert Fitz auszuhändigen. 

„Es ist eine besondere Freude, Ihnen heute die Auszeichnung überreichen zu können“, erklärte Landrat Werner Bumeder, „als Umwelt- und Energieberater sind Sie prädestiniert für diese Auszeichnung.“ Norbert Fitz bedankte sich für die Urkunde. Ihm sei eine umweltbewusste Firmenpolitik sehr wichtig. Beispielsweise durch die Nutzung von E-Mobilität, Ökostrom, LED-Beleuchtung oder eines energieeffizienten Betriebsgebäudes versuche er, seinen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. 

Durch die langjährige Erfahrung in Unternehmen der Chemie- und Automobilzulieferindustrie kann Umweltmanagement Fitz ein breites Spektrum an Umwelt- und Energiedienstleistungen anbieten. Kernthemen der Firma sind die Einführung von Umwelt- und Energiemanagementsystemen, die Durchführung von Audits in diesen Bereichen, die Erstellung von Energieausweisen für Wohn- und Nichtwohngebäude sowie die Vor-Ort-Energieberatung. 

Der Umwelt- und Klimapakt Bayern ist eine Vereinbarung zwischen der Bayerischen Staatsregierung und der bayerischen Wirtschaft. Er beruht auf Freiwilligkeit, Eigenverantwortung und Kooperation. Die Bayerische Staatsregierung und die bayerische Wirtschaft erklären im Umwelt- und Klimapakt ihre gemeinsame Überzeugung, dass die natürlichen Lebensgrundlagen mit Hilfe einer freiwilligen und zuverlässigen Kooperation von Staat und Wirtschaft besser geschützt werden können als nur mit Gesetzen und Verordnungen. Themenschwerpunkte sind unter anderem Ressourceneffizienz, Energieeffizienz und erneuerbare Energien, Entsorgung, Recycling oder Biodiversität und Artenschutz.